"Im Tanz des Windes"
Sanfte Hügel leuchten im goldenen Morgenlicht, während ein weiter Himmel in Blau und Pastelltönen erstrahlt. Eine Gestalt steht mit offenen Armen im hohen Gras, umgeben von der warmen Brise des Sommers. Der Wind trägt die Sehnsucht nach Freiheit, während Vögel in die Ferne ziehen. Weiche, fließende Pinselstriche fangen die Bewegung des Lichts und die Leichtigkeit des Moments ein – ein Augenblick puren Glücks und unbeschwerter Harmonie mit der Natur.
Nach einem Gedicht "Hügel in sattem Grün"
von Frauke Wunderlich
Auf Hügeln, die in sattem Grün erstrahlen,
Wo Sonnenstrahlen golden niederfallen,
Erwacht in mir ein Sehnen tief und fein,
Nach Freiheit, fliegen, einfach nur sein.
Ein Sommermorgen, sanft und voller Licht,
Die Welt erstrahlt im schönsten Angesicht.
Ich breite meine Arme weit,
Die Sorgen sind fern, und die Seele nur frei.
Ein Flügelschlag im Herzen, leicht und rein,
Will fliegen, möchte frei wie ein Vogel sein.
Mit der Nasenspitze sanft das Gras berühren,
Im Tanz des Windes meine Ängste verlieren.
Die Luft so klar, erfüllt vom Morgenduft,
Ein süßer Hauch, der mich mit Freude ruft.
Die Weite ruft, der Himmel blau und rein,
In diesem Glücksgefühl will ich für immer sein.
Kein Hindernis, kein Halt, nur pures Glück,
Der Augenblick hält an, ich blicke nicht mehr zurück.
Die Hügel grüßen mich, sind im Sonnenlicht erstrahlt,
In diesem Moment, wo nur das Glück noch zählt.